Viele Kirchengemeinden im Dekanat Erlangen beteiligen sich am 22. September wieder die Aktion „Gottesdienst erleben“. An diesem September-Sonntag wollen sich die evangelischen Gemeinden als einladende Kirche präsentieren, sagte Pfarrer Martin Bek-Baier, der im Gottesdienst-Institut der Landeskirche Referent für die Aktion ist. Kern des Projekts sei, dass aktive Gemeindeglieder und Gottesdienstbesucher andere Menschen zum Besuch eines Gottesdienstes motivieren. Dabei gehe es nicht darum, einmalig die Kirchen möglichst voll zu bekommen - vielmehr wolle man bewusst Willkommenskultur und Gastfreundschaft leben.
Eine kleine Auswahl besonderer Gottesdienste in Erlangen zu diesem Tag:
- Gottesdienst Erlangen Neustadt: Gottesdienst mit Dekan Petry und bes. Orgelmusik (10:00 Uhr)
- Gottesdienst Tennenlohe: Vorstellungsgottesdienst der KU3-Kinder mit Pfrin. Mützlitz (9:30 Uhr)
- Gottesdienst Kairlindach: Superheld*innen Gottesdienst mit Pfrin. Weichmann (9:30 Uhr)
- Gottesdienst Erlöserkirche. zur interkulturellen Woche mit Pfr. Grimmer (10:00 Uhr)
- Erzählkaffee - Gottesdienst: in Großgründlach mit Pfr. Wörnle (10:00 Uhr)
- Band - Gottesdienst: in Herzogenaurach / Martin Luther Haus mit Pfr. Söder (11:15 Uhr)
- Gottesdienst erklärt - Warum ist das so?: in Herzogenaurach / Evang. Kirche mit Pfrin. Niekel (9:45 Uhr)
Familiengottesdienste
- in Büchenbach (11:00 Uhr) mit Diakonin Stengel, anschl. Kirchenkaffee,
- in St. Markus (11:00 Uhr) mit Pfr. Sudermann, anschl. Mittagessen
- in der Friedenskirche (10:30 Uhr), anschl. Mittagessen
Jugendgottesdienst - regional
- in der Friedenskirche Eckenhaid (17:00 Uhr)
Kirchweih - Gottesdienste
- in Uttenreuth mit Dekanin Rüger (9:30 Uhr)
- und in Frauenaurach (ökumenisch) mit Pfrin. Eberhardt (10:00 Uhr)
Weitere Gottesdienste und Details zu den einzelnen Veranstaltungen hier:
Auftakt der KV-Wahlen 2024
Am 20. Oktober 2024 wählen in ganz Bayern alle evangelisch-lutherischen Gemeinden ihre Kirchenvorstände. So auch die 135 Kirchengemeinden der vier Dekanate Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach. Diese haben sich dekanatsübergreifend zusammengeschlossen, um gemeinsam mit einer Fahnen-und Banner-Aktion auf die Wahl aufmerksam zu machen.
Auf der gemeinsamen Pressekonferenz am 18. September in Nürnberg entrollten die Dekane der Metropol-Region: Dekanin Britta Müller aus Nürnberg, Dekan Dr. Bernhard Petry aus Erlangen, Dekanin Berthild Sachs aus Schwabach und Dekan Jörg Sichelstiel aus Fürth die erste Fahne und das erste Banner mit dem Motto der Wahl: „Stimm für Kirche“.
Dekan Petry war es ein besonderes Anliegen „den Kirchenvorständen für die geleistete Arbeit sehr herzlich zu danken“. Er freute sich besonders, „dass sich im Dekanat Erlangen wieder über 300 Personen bereit erklärt haben, für die insgesamt 192 Sitze zu kandidieren. Das ist ein gutes Signal für die Zukunft und zeigt, dass sich die Menschen in ihrer Gemeinde wohlfühlen und sie mitgestalten wollen.“
Die Fahnen und Banner werden nun auch in den Kirchengemeinden aufgehängt. Erste Bilder aus dem Dekanat Erlangen sehen Sie unter diesem Artikel in der Galerie.
Jubiläum: Tag der offenen Tür am 21. September 2024
Seit 25 Jahren sind Pflegebedürftige im Seniorenheim der Diakonie am Ohmplatz gut aufgehoben. Genauso lange gibt es das benachbarte Hospiz. Anlässlich dieses Jubiläums laden Pflegeheim und Hospiz am Ohmplatz alle Interessierten am Samstag, 21. September 2024, von 14 bis 18 Uhr ganz herzlich zum „Tag der offenen Tür“ ein. Für die Besucher*innen werden Führungen angeboten, die Einblicke in Leben und Arbeit im Pflegeheim und im stationären Hospiz bieten. Alle Gäste haben Gelegenheit, sich mit Mitarbeitenden und Bewohnern*innen auszutauschen. Kinder können ihrer Kreativität an einem „Kreativtisch“ freien Lauf lassen, der von einer Kunsttherapeutin betreut wird.
Auch der Hospiz Verein Erlangen e.V., Kooperationspartner des stationären Hospizes, ist mit einem Stand vertreten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Die Veranstaltung im Überblick:
Tag der offenen Tür
im Pflegeheim und stationären Hospiz Diakonie am Ohmplatz
am Samstag, 21. September 2024, von 14 bis 18 Uhr
Am Röthelheim 2, 91052 Erlangen
Alles wird gut?!
Optimismus ist rar geworden. Gerade mal der deutsche Musiker Peter Fox singt: „Alle malen schwarz – ich seh´ die Zukunft pink“ – doch ist er damit nicht eher in der Minderheit? Düstere Zukunftsaussichten scheinen zu überwiegen, egal ob man ins Kino schaut oder in die Nachrichten. Und Untersuchungen zeigen: Auch die Jugend ist so pessimistisch wie lange nicht mehr. Und es stimmt ja: So manches gibt Anlass zur Sorge, es drängen Fragen um Frieden und Gerechtigkeit, wir sehen Gewalt wüten und Arten sterben. Unbedachter Optimismus nützt niemandem. Doch bleibt der Blick in die Zukunft ausschließlich schwarz umwölkt, hat leichtes Spiel, wer Hass und Angst predigt. Dann droht das Herz hart zu werden, und Geist, Hände und Mund still – das wäre dann wirklich düster.
„Siehe, ich schaffe Neues, jetzt sprießt es auf, erkennt ihr es nicht?“ (Jes 43, 19)
Mitten im Jetzt malt das biblische Versprechen eine positive Zukunft. Die nicht irgendwann ist, sondern bereits beginnt. Weil Gott uns mit allem ausstattet, was es braucht, um ihn hier und jetzt aufsprießen zu lassen: den pinken Schein in der Welt. Mitten hinein in alle Düsternis. Im Kleinen und im Großen. Gott selbst macht den Anfang. Da haben alle schlechte Karten, die durch Hass und Angst lähmen wollen. Alles wird gut, erkennt ihr es nicht?
Auch in diesem Semester will BildungEvangelisch wieder dazu einladen, Neues zu entdecken und aufsprießen lassen, vielleicht sogar in Pink. Gemeinsam machen wir uns auf die Suche, mit Jung und Alt, in Kirche und Welt, durch Kunst und Kultur, in Begegnungen und in der Stille.
Viel Entdecker-Freude wünscht Ihnen
Ihre Julia Illner
Das Rad'tsch-Mobil in Herzogenaurach ist bei den Menschen in der Stadt beliebt. Nun unternimmt dessen Team eine Jubiläumsausfahrt.
Am morgigen Sonntag ist das Herzogenauracher Rad’tsch-Mobil zum 100. Einsatz unterwegs, teilt die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde in einer Pressemeldung mit. Drei Ehrenamtliche, eine große Kanne Kaffee, zwei Kuchen, ein Lastenfahrrad mit allem Drum und Dran reiche, um Menschen zu erreichen. Das Rad’tsch-Mobil mit dem Team von Pfarrerin Schürrle rollt von Ostern bis Oktober durch die Stadt in den Lohhof. Bei Festen und Messen in der Fußgängerzone, auf dem Spielplatz und vor der Kita, auf dem Kirchentag und beim ParkingDay wird der Eigenbau des Technik-Teams begeistert angenommen. Allein die Ausstattung zieht Interessierte an.
Dabei bleibt es nie. „Die Menschen schütten uns ihr Herz aus und sind so dankbar“, erzählt Oskar vom Team und Barbara schwärmt von ihrer Aufgabe: „Das ist ein Ehrenamt, bei dem dir der Erfolg sofort entgegen strahlt.“Das Rad’tsch-Mobil ist bei weitem nicht das einzige mobile Café, mit dem die Evangelische Kirche im Großraum Erlangen/Fürth/Nürnberg den Menschen entgegen rollt. Vom Fürther Friedhofscafé, initiiert vom Freiwilligenzentrum Fürth und vom Erlanger Kaffee Kränzchen der Ehrenamtskoordination haben die Herzogenauracher viel gelernt. Vom Technik-Team wurde das Lastenfahrrad mit Kühlschrank, Waschbecken und Beleuchtung in Eigenleistung ausgebaut.
Am Ohmplatz und in Großgründlach
Die Rückmeldungen der Besucher motivieren seitdem auch anderswo Menschen zum Ehrenamt. Sabine Merten von der Evangelischen Friedhofsverwaltung in Uttenreuth ist so begeistert, dass sie es mittlerweile zu einem eigenen Ableger der Erlanger Café Kränzchen auf ihrem Friedhof gebracht hat. In Büchenbach wurde aus einer Ein-Frau-Initiative mit Fahrrad und Tapeziertisch ein Friedhofscafé. Doch nicht nur auf dem ruhigen Friedhof, sondern auch mitten in der Großstadt zieht das Lastenrad der Evangelischen Kirchengemeinde St. Matthäus am Ohmplatz Kinder, Mütter, Senioren und Menschen an, die sich über einen Schluck Wasser freuen.
Der Kaffee aus einer Tasse mit einem Engelsmotiv verrät, was dahintersteckt. Menschen, die sich Zeit nehmen zum Zuhören. Ute Wierny und ihr Team sind einmal in der Woche am Ohmplatz. Beim Sportverein in Großgründlach und vor dem Hofladen in der Hauptstraße staunen Menschen über die Offenheit der Evangelischen Kirche.
In einer kleinen, aber feinen Aktion hat die evangelische Kirche Erlangen, in Kooperation mit der Bahnhofsmission Erlangen am Samstag, den 27. Juli zum Start der Sommerferien eine besondere Überraschung für Reisende am Erlanger Bahnhof bereithalten. Die „Pop-up-Church“ bot nicht nur einen kurzen Moment der Besinnung, sondern auch persönliche Gespräche und einen Segen für die Reise. Mitreiseden Kinder durften sich bei den Gummibärchen bedienen.
Eine Reisende berichtete begeistert: „Ich stand heute mit meinen zwei Kindern in Erlangen am Bahnhof und wurde von einer ihrer Pfarrerinnen angesprochen, ob sie uns für die Fahrt segnen kann. Ich kann ihnen nicht sagen, wie viel mir das bedeutet hat. Genau das habe ich heute gebraucht. Danke!"
Die Resonanz auf die Aktion war äußerst positiv. Rund 120 Reisende – viele Urlauber, aber auch Gruppen auf dem Weg zum Anna-Fest - wurden angesprochen, und fast alle nahmen das Angebot eines Segens gerne an. „Es war schön zu sehen, wie offen die Menschen waren“, freut sich Pfarrerin Imke Pursche. „Viele haben sich für einen kurzen Moment Zeit genommen, um innezuhalten und sich einen Segen schenken zu lassen. Es gab auch sehr persönliche Gespräche, die uns gezeigt haben, wie wichtig solche Begegnungen für die Menschen sind.“
Pfarrer Dr. Charlie Grimmer ergänzt: "Die Erfahrung dieser ersten „Pop-up-Church“ am Bahngleis sei so ermutigend, dass man über eine Wiederholung nachdenke."
In der St. Markuskirche in Erlangen fand am vergangenen Sonntag die Verabschiedung des Ehepaar Reuther durch Dekanin Gerhild Rüger statt. Das Ehepaar war über 30 Jahre lang in der Gemeinde aktiv und hat sich in dieser Zeit in vielfältiger Weise engagiert.
Bei einem anschließenden Empfang im Gemeindesaal konnten die Gemeindeglieder mit dem Ehepaar Reuther persönlich Abschied nehmen. Über 500 Gäste waren gekommen, um dem Ehepaar Reuther für ihren Einsatz in der Gemeinde zu danken. Wir wünschen dem Ehepaar Reuther alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft und den Ruhestand.
Am vergangenen Sonntag, den 14. Juli, fand in der Laurentiuskirche Möhrendorf die feierliche Verabschiedung von Pfarrer Dr. Volker Metzler statt. Dekan Dr. Bernhard Petry entließ ihn im Rahmen eines Gottesdienstes aus seinem Pfarrdienst in der Gemeinde. Der Gottesdienst wurde vom Ensemble, Kirchen- und Frauenchor musikalisch gestaltet. Bei einem anschließenden Empfang im Gemeindehaus konnten die Gemeindeglieder mit Pfarrer Metzler persönlich Abschied nehmen. Als Highlight zum Schluss trat Metzler mit seiner Mannschaft der Kirchengemeinde gegen eine Auswahl von Spieler*innen des Gemeinderats an. Als unbestechliche Schiedsrichterin pfiff Schwester Dr. Nicole Grochowina ein äußerst faires Spiel. Wir wünschen der Familie Metzler Gottes Segen für den weiteren Weg, der sie bereits in Kürze in die USA führen wird.
Über 130 000 Ehrenamtliche engagieren sich in Kirchengemeinden, Dekanaten und Einrichtungen der Evangelischen Kirche in Bayern. Sie verantworten Projekte, in denen „der Fisch fliegt“, weil sie voll Energie stecken, passgenau auf einen Bedarf reagieren, am Puls der Zeit sind oder einfach erfrischen und positiv ausstrahlen.
„Die eingegangenen Bewerbungen zeigen, dass Kirche den Sozialraum erobert“, beobachtet Carsten Kurtz aus dem Fachbeirat Ehrenamt. Das Gremium würdigt in diesem Jahr Projekte, in denen Kirche an besonderen Orten sichtbar wird, kirchliche Räume zukunftsweisend genutzt werden oder ehrenamtliches Engagement auch über den kirchlichen Horizont hinauswirkt.
Ausgezeichnet werden:
• Das Bunte Haus Miesbach (Kirchenkreis München und Oberbayern).
• Das Café Ab und Zug im Bürgerbahnhof Penzberg (Kirchenkreis München und Oberbayern)
• Kirche Kunterbunt Coburg (Kirchenkreis Bayreuth)
• Der Passions- und Osterweg aus Lego (Kirchengemeinden Westheim und Eschenau im Kirchenkreis Bayreuth)
Erstmals vergibt der Fachbeirat Ehrenamt einen Sonderpreis für langjähriges ehrenamtliches Engagement. Dieser geht an das
• Evangelische Zeltlager Untermain.
Alle Preisträgerprojekte punkten mit einem Format, das passgenau auf die Situation vor Ort abgestimmt und gleichzeitig übertragbar auf andere Einsatzorte ist.
Zusätzlich zum Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 Euro dürfen sich die Gewinner über ein professionell produziertes Video für ihre Öffentlichkeitsarbeit oder eine Teammaßnahme (zum Beispiel aus dem Bereich Coaching oder Teambuilding) freuen.
Die Verleihung findet im Rahmen des Ehrenamtstages am 12. Oktober in Augsburg statt. Überreicht wird der Preis vom Fachbeirat Ehrenamt, Vertretern des Präsidiums der Landessynode und Oberkirchenrat Stefan Blumtritt.
Der Ehrenamtspreis wird heuer zum 14. Mal verliehen. Mit der Auszeichnung will die Landeskirche ehrenamtliches Engagement würdigen und stärken und gute Ideen aus der Praxis ins öffentliche Licht rücken. Die Ansbacher St. Gumbertus Stiftung unterstützt den Ehrenamtspreis mit zwei Preisgeldern.
Bahnhofsmission Erlangen feiert 70-jähriges Jubiläum
„Wir begegnen allen Menschen auf Augenhöhe“ – so beschreibt Leiterin Claudia Steubing die Arbeit ihres Teams in der Bahnhofsmission Erlangen. Die Einrichtung der Diakonie Erlangen ist eine wichtige Anlaufstelle für Hilfsbedürftige. Im Juli feiert sie ihr 70-jähriges Bestehen.
Eine schmucklose Holzbaracke, nicht größer als eine Garage. So präsentierte sich die Bahnhofsmission bei ihrem Start im Jahr 1954. Darin trafen sich Reisende und Kriegsheimkehrer, die bei ihrer Ankunft in Erlangen nach Orientierung suchten. Während der Wirtschaftswunderjahre folgten Gastarbeiter*innen, etwa aus Italien, Griechenland, der Türkei. Konfrontiert mit einem unbekannten System und einer fremden Sprache, nahmen viele von ihnen dankbar die Hilfe der Bahnhofsmission an – zum Beispiel, wenn es darum ging, an die richtigen Behörden vermittelt zu werden.
Kaffee, Brotzeit – und ein offenes Ohr
Auch heute noch hilft die Bahnhofsmission beim Umsteigen, unterstützt Zugfahrende mit Handicap. Und doch hat sich ihre Arbeit stark verändert. „Unser Schwerpunkt sind inzwischen Menschen, die gezielt zu uns in die Bahnhofsmission kommen“, nennt Steubing die wichtigste Zielgruppe. Das sind Obdachlose, aber auch immer mehr Erlanger*innen mit festem Wohnsitz, bei denen das Geld bis zum Ende des Monats einfach nicht reicht. In den frisch renovierten Räumen neben der Bahnhofshalle stärken sie sich mit einem heißen Kaffee, einer kalten Brotzeit, einem süßen Gebäckstück.
Viele von ihnen schätzen zudem die Herzlichkeit der überwiegend ehrenamtlichen Helfer*innen: Sie weisen niemanden ab, haben stets ein offenes Ohr und bekämpfen so auch die Einsamkeit ihrer Gäste. Das freut die studierte Sozialpädagogin Steubing. Sie erklärt: „Wir arbeiten niederschwellig, füllen keine Akten. Jede und jeder ist herzlich willkommen.“ Auch sieben Jahrzehnte nach ihrer Gründung ist die Bahnhofsmission in Erlangen deshalb ein Ort, an dem Menschen zur Ruhe kommen.
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