Die Jahreslosung für 2025 ist der 21. Vers aus dem fünften Kapitel des 1. Thessalonicherbriefes und lautet "Prüft alles und behaltet das Gute!". "
Besonders zum Jahreswechsel schauen Menschen zurück und nach vorn. Die Jahreslosung für das Jahr 2025 lenkt den Blick auf das, was sich auf der zurück gelegten Wegstrecke ereignet und bewährt hat.
Wir wünschen Ihnen und Euch einen guten Start ins neue Jahr! Viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.
Neue Pfarrerin für Familiengottesdienste und mehr im Dekanat Erlangen
Seit Anfang Januar besetzt Pfarrerin Jessica Tontsch die innovative, neu geschaffene Stelle für Familiengottesdienst-Arbeit im Dekanat Erlangen. Als Mutter dreier Kinder liegt ihr besonders am Herzen, Angebote zu schaffen, in denen sich Familien wohlfühlen und gemeinsam wachsen können.
"Es ist mir wichtig, dass Kinder und Familien Orte finden, an denen sie die Liebe Gottes und Gemeinschaft erfahren können", so Pfarrerin Tontsch. Sie bietet Beratung, Begleitung und Vernetzung für Familien an und ist Ansprechpartnerin für alle, die sich in diesem Bereich engagieren möchten.
Frau Tontsch ist im Moment per Mail zu erreichen: Jessica.Tontsch@elkb.de. Nach ihrem Umzug ins Dekanat Erlangen im März ist Sie dann auch telefonisch erreichbar.
Einladung zum Einführungsgottesdienst am 9. Februar um 15.00 Uhr
Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98
Die Laurentiusgemeinde bekommt eine neue Pfarrerin: am 1. Februar 2025 wird Pfarrerin Monika Bogendörfer ihren Dienst in Möhrendorf antreten. Wir freuen uns sehr auf alles, was mit ihr neu und wieder beginnt.
Die Evangelische Kirchengemeinde St. Laurentius lädt Sie daher herzlich ein zum Gottesdienst zur Einführung von Pfarrerin Monika Bogendörfer durch Dekan Dr. Bernhard Petry am Sonntag, 9. Februar 2025 um 15.00 Uhr in der St. Laurentiuskirche Möhrendorf, Kleinseebacher Str. 19.
Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es einen Empfang in unserem Gemeindesaal, auch dazu heißen wir Sie willkommen. Dabei besteht die Möglichkeit, Pfarrerin Bogendörfer persönlich zu begrüßen.
Bitte geben Sie uns kurz Rückmeldung, ob Sie zum Einführungsgottesdienst und anschließendem Empfang kommen, damit wir planen können.
Über Ihr Kommen und Mitfeiern würden wir uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen im Namen des Kirchenvorstands,
Karin Pusch (Vertrauensfrau des Kirchenvorstands) und Christiane Stahlmann (Pfarrerin, Vakanzvertretung)
Abendgottesdienst mit Liedern und Texten von Bob Dylan
Pfrarrer Dr. Karl Grimmer und Tschuppi Meyer-Wanke setzen sich in dem Gottesdienst mit der Musik von Bob Dylan auseinander. Insbesondere beziehen sie sich dabei fauf die fränkische Übersetzung von Helmut Haberkamm.
Denn Haberkamm nennt Bob Dyylan, den einzigen Rockmusiker, der bislang den Literaturnobelpreis erhielt, ein »Anregungsgenie«, Dylans songpoetisches Schaffen, das mittlerweile schon 60 Jahre andauert, »immer eigenwillig, unabhängig und unberechenbar«. In Fier immer jung nähert er sich diesem ebenso musikalisch eindringlichen wie sprachkräftigem Werk über das Fränkische. Er überträgt die emotionale Wucht und den Bilderreichtum Dylans in das (scheinbar) vertraut Klingende, den Dialekt – und zeigt dabei ganz nebenbei auch, mit welcher erfrischenden Offenheit sich die Mundart der Welt, dem Fremden und Andersartigen nähern kann. (Ó Ars Vivendi Verlag 2021)
- Evang. Erlöserkirche Erlangen
- Sonntag, 19.01.2025, 17 Uhr
- Pfarrer Dr. Karl F. Grimmer
- Musik: Tschuppi Meyer-Wanke
- Fränkische Übertragungen: Dr. Helmut Haberkamm aus dem Buch „Fier immer jung“
Kirchen setzen Zeichen für Demokratie und rücken zur Bundestagswahl zwischenmenschliche Werte in den Mittelpunkt
Zur Bundestagswahl 2025 machen die christlichen Kirchen ihre Stimme sichtbar: Unter dem Motto „Für alle. Mit Herz und Verstand“ rufen sie die Bevölkerung auf, durch aktive Teilnahme an den Wahlen die Demokratie zu stärken. In den Mittelpunkt rücken sie dabei die christlichen und gesellschaftlichen Werte wie „Menschenwürde“, „Nächstenliebe“ und „Zusammenhalt“. Mit einer breiten Kampagne, die Social-Media-Aktionen und Online-Formate, Plakate, Banner, Postkarten, Anstecker und eine Homepage www.fuer-alle.info umfasst, wird die Botschaft bundesweit in die Öffentlichkeit getragen. Das zentrale Logo zeigt ein (Wahl-)Kreuz in Verbindung mit dem Slogan „Für alle. Mit Herz und Verstand“. Es ist ein klares Bekenntnis zur Demokratie und ein Aufruf, extremistischen Positionen entgegenzuwirken.
Auch die evangelisch-lutherische Kirche in Bayern macht bei der bundesweiten Initiative mit. Landesbischof Christian Kopp betont: „Politisch und gesellschaftlich stehen wir vor der großen Aufgabe, viele Lebensbereiche zukunftsorientiert zu gestalten: Zuwanderung, Integration, Sicherheit, Klimawandel, Wirtschaftswandel und soziale Gerechtigkeit. Sie erfordern eine offene und intensive Auseinandersetzung. Gerade demokratische Strukturen bieten die besten Voraussetzungen, um für alle zukunftsfähige Antworten zu finden. Deshalb ist es wichtig, mit Herz und Verstand wählen zu gehen.“
Ihren Ausgangspunkt hatte die Initiative, die gemeinsam von Evangelischer und Katholischer Kirche entwickelt wurde, in Sachsen. Nach einem Jahr mit wichtigen Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen, bei denen die Frage nach dem Wert der Demokratie ein zentrales Thema war, wird die Kampagne zur Bundestagswahl 2025 bundesweit ausgerollt. Rund 15 Landeskirchen und Bistümer sowie mehr als 30 kirchliche Partner schließen sich der Initiative an.
Evangelische Kirche und Diakonie in Bayern zum Internationalen Tag der Menschenrechte
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2024 fordern die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und das Diakonische Werk Bayern eine Versachlichung der Debatte über die Zukunft der Migrationspolitik und weisen darauf hin, dass Menschenrechte auch und besonders für Geflüchtete gelten. Diakoniepräsidentin Sabine Weingärtner und Landesbischof Christian Kopp bedauern, dass die Debatte um die Migrationspolitik zunehmend einseitig und unsachlich geführt werde. „Die Forderung, das individuelle Recht auf Asyl, wie es im Grundgesetz verankert ist, abzuschaffen, bedient nicht nur rechtsextreme Ressentiments.“ Sie verkenne auch, dass es in der Praxis kaum noch eine Rolle spielt. „Nur die wenigsten Geflüchteten, die derzeit nach Deutschland kommen, erhalten Schutz nach dem Grundgesetz. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge waren es im vergangenen Jahr nur 0,8 Prozent.“ In der überwiegenden Zahl der Fälle greift der Schutz nach dem Europa- und Völkerrecht, so die Präsidentin. „Das individuelle Recht auf Asyl, der Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention und der subsidiäre Schutz – sie alle müssen erhalten bleiben, allein schon aufgrund der Geschichte Deutschlands.“
„Wer Menschenrechte für sich einfordert, kann sie Opfern von Verfolgung und Gewalt nicht absprechen. Es steht uns schlecht zu Gesicht, andere Länder wegen ihrer Flüchtlingspolitik zu kritisieren und dabei unsere eigenen Grundsätze über Bord zu werfen.“, so der Landesbischof. Deutschland solle sich vielmehr aktiv gegen eine EU-Politik der Abschottung und Ausgrenzung auf europäischer Ebene einsetzen, die die Rechte von Geflüchteten und Migrant*innen zu beschneiden drohe und Rassismus schüre. Pushbacks, willkürliche Inhaftierung, Menschenhandel, Ausbeutung, eingeschränkter Zugang zu Gerichtsverfahren, Leistungsausschlüsse und menschenunwürdige Unterbringungen verletzten vielfältig Menschenrechte. Daran wolle man zum Internationalen Tag der Menschenrechte erinnern.
Die Evangelische Kirche und die Diakonie in Bayern setzen sich deshalb für einen Flüchtlingsschutz unter menschenwürdigen Bedingungen ein. Dafür nutzen Kirche und Diakonie ihre ökumenischen und diakonischen Netzwerke auf nationaler und europäischer Ebene. „Wir sind dankbar für jedes zivilgesellschaftliche Engagement, wir müssen aber die politischen Bemühungen weiter stärken.“, bekräftigen Diakoniepräsidentin Sabine Weingärtner und Landesbischof Christian Kopp.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedete am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Sie formuliert in insgesamt 30 Artikeln bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Aus Artikel 14 ergibt sich, dass Flüchtlinge das Recht haben, Asyl zu suchen und zu genießen. Außerdem ist der Schutz vor Abschiebung in die Verfolgung ein Menschenrecht, das unter anderem in der Europäischen Menschenrechtskonvention bestätigt wird. Die Erklärung hat zwar keinen völkerrechtlich bindenden Status; die dort definierten Rechte können nicht unter Berufung auf die Erklärung eingeklagt werden. Viele ihrer Inhalte sind aber in nationale Verfassungen und internationale Verträge aufgenommen worden, so auch in die Europäische Menschenrechtskonvention.
München, 9. Dezember 2024
Christine Büttner, Pressesprecherin
Kurzer Rückblick zur Dekanatssynode am 15. November 2024
Die Dekanatssynode am 15. November 2024 im Gemeindehaus der Erlanger Altstadt „B11“ bot einen umfassenden Rückblick auf die vergangenen sechs Jahre Amtszeit.
In kleinen Präsentationen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten und Projekte der letzten, gemeinsamen Legislaturperiode. Die Vorträgen wurden immer wieder durchbrochen mit Musik des Projektchors unter der Leitung des Dekanatskantors Andreas Schmidt. Im Anschluss bereicherten die Künstlerinnen Dany Tollemer und Maryna Dorf mit ihrem Bühnenprogramm „Entre deux Chansons“ und mitreißendem Gesang den Abend.
Einen wichtigen Platz nahm der besondere Dank für das ehrenamtliche Engagement der Synodalen ein. Mit einem Blumenstrauß wurde das Präsidium der Synode Christiane Krautwurst und Markus Wierny bedacht. Auch für weitere langjährige Mitglieder gab es einen extra Applaus.
Dabei zog sich das Thema "Herausfordernde Jahre – Getragen in die Zukunft" wie ein roter Faden durch den gesamten Abend und verband die einzelnen Beiträge miteinander - der mit guten Gesprächen bei einem leckeren Buffett ausklang.
Organisation, Begleitung und Unterstützung für Erzieherinnen, Kinder und Eltern
(Evang.-Luth. Kirchengemeinden Erlangen-Altstadt, Erlangen-Bruck, Erlangen-Erlöserkirche und Erlangen St. Matthäus)
Wir suchen zum 1.1.2025 oder sobald als möglich eine Geschäftsführung (w/m/d) für unsere fünf kirchlichen Kindertageseinrichtungen mit Krippen- und Kindergartengruppen. Die Stelle wird unbefristet in Vollzeit ausgeschrieben. Der Dienstort ist Erlangen.
Ihr Aufgabenbereich:
• Koordinierung der Arbeit und Aufsicht über die Kindertagesstätten
• Personalverantwortung für die Mitarbeitenden der Kindertageseinrichtungen, Personalplanung
• Finanzplanung und Controlling, Rechnungsvollzug
• Ansprechpartner für Behörden und kirchliche Entscheidungsgremien
• Umsetzung gesetzlicher Vorgaben im Kita-Bereich
• Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen der Zusammenarbeit
• Bearbeitung von Bauangelegenheiten
• Öffentlichkeitsarbeit
Nach Möglichkeit haben Sie eine betriebswirtschaftliche Ausbildung oder die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachwirtin absolviert. Sie besitzen sehr gute kommunikative und soziale Fähigkeiten. Kenntnisse der kirchlichen Verwaltung sind von Vorteil. Wir erwarten grundsätzlich, aber nicht zwingend, die Zugehörigkeit zur Evangelisch–Lutherischen Kirche in Bayern oder einer anderen Kirche oder kirchlichen Gemeinschaft, die der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland angeschlossen ist.
Wir bieten eine abwechslungsreiche, interessante Tätigkeit mit hohem Verantwortungsprofil. Entlohnung nach TV-L im Zusammenhang mit kirchlicher Dienstvertragsordnung. Die Eingruppierung erfolgt - je nach persönlicher Eignung - in die Entgeltgruppe 9 bzw. Entgeltgruppe 10 TV-L.
Die Aufgaben erfordern persönliche Anwesenheit in den Einrichtungen vor Ort; viele Organisationsaufgaben lassen sich auch gut im Mobil-Office durchführen. Notwendige Arbeitsmittel werden gestellt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an den Vorsitzenden des Regionalen Kita-Beirates, Pfr. Dr. Peter Baumann: peter.baumann@elkb.de
Ausschnitt aus der Predigt von Julia Rittner-Kopp zum Reformationstag in Erlangen 2024
So, liebe Leserinnen und Leser, habe ich es vor sehr vielen Jahren – noch in der handylosen Zeit – erlebt: Auf einer sehr langen Autofahrt mit der ganzen Familie sind wir liegengeblieben. Irgendwo im Nirgendwo. Ich weiß nicht mehr wo, ich weiß nicht mehr wann. Ich weiß nur, es wurde dunkel. Und wir konnten nichts tun. Nur: warten auf die Pannenhilfe. Tochter und Sohn, noch ganz klein, bekamen Angst. Und Hunger. Und schlechte Laune. Und dann fing ich an ein Lied zu singen: „Der Kuckuck und der Esel, die hatten einen Streit, wer wohl am besten sänge …“. Inhaltlich hatte das wirklich gar nichts mit unserer Lage zu tun. Es war auch kein besonders pädagogisch wertvolles Mutmach-Lied oder ein schönes, beruhigendes, gar christliches Abendlied. Aber was soll ich sagen: Es hatte gewirkt. Wir sangen und sangen. Ziemlich laut - und sehr lange, bis die Lichter eines ADAC-Autos erschienen. Dann brachen wir in Jubel aus. Später haben wir immer gesagt, wir haben die Hilfe herbeigesungen.
Denn singen re-formiert, verwandelt und löst:
Singen lenkt ab, schafft Abstand und schenkt einen neuen Blick auf die Dinge. Singen tröstet und ermutigt. Singen verbindet: ich singe zusammen mit anderen, wir klingen gemeinsam gut oder laut, je nachdem ob Kantorei, Sportplatz, Kundgebung. Singen verbindet mich auch mit mir selbst, mit meinem Körper, wie ich atme und töne, und überhaupt dieser ganze faszinierende Zusammenhang von Stimmbändern, Zwerchfell, Lippen, Zunge…. bis in die Fußsohlen.
Und: Singen verbindet mich himmelwärts - mit Gott.
Das hat bereits Martin Luther gewusst. Nicht auf wissenschaftlicher Ebene. Er hat das getan, gelebt und genutzt. Ohne Musik, ohne Singen – gäbe es vermutlich keine Reformation. Es gäbe keine evangelische Kirchenmusik. Keine Posaunenchorarbeit. Keine Reformationsfeier wie am vergangenen Donnerstag. Man könnte die ganze Reformation auch als Sing-Bewegung betrachten und beschreiben. Und Martin Luther als singenden Reformator.
Die Melodie /der Soundtrack der Reformation ist vielleicht: „Ein feste Burg“. Denn Martin Luther hatte Spaß am Liedermachen. Oft hat er eine bekannte Melodie genommen und umgetextet. Reformiert. Verwandelt. Erfrischt. Erneuert. So entstand Musik, die uns bewegen will. Die uns zum Aufstehen, zum Tanzen und zum Tun bringen will. Dabei können wir spüren, wie der gesungene Glaube direkt ins Blut und unter die Haut geht. Denn der hoffnungsvolle Gesang trägt uns durchs Leben und Sterben.
Ich finde: „Wir sollten viel mehr singen!“
Rundfunkpfarrerin Julia Rittner-Kopp ist bekannt durch die Kurzandachten „Auf ein Wort“ im Bayerischen Rundfunk, oder die „Morgenfeier“ und im DeutschlandfunkKultur. Der Text ist ein Ausschnitt aus der Predigt zum Reformationstag am 31. Okt. in Erlangen. Gekürzt CK.
Der Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Erlangen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Person, die ein regionales Entlastungs-System im Bereich der kirchengemeindlichen Geschäftsführung implementiert. Sie sind im regionalen Bezirk Süd vor allem verantwortlich für die Bereiche Finanzen (Planung, Jahresabschluss, Controlling, Rechnungsbearbeitung), Personal und Immobilien. Ihr Verantwortungsbereich umfasst fünf selbständige Kirchengemeinden in den Erlanger Stadtteilen Am Anger, Bruck, Eltersdorf und Tennenlohe sowie in Großgründlach (ohne Kindertagesstätten).
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Kirche von zu Hause
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