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Reisesegen am Erlanger Bahnhof
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Pop-Up-Church mit Pfarrerin Imke Pursche, Vikarin Carina Müller und Pfarrer Dr. Charlie Grimmer

Sie sind auf dem Weg in den Urlaub, auf Geschäftsreise oder einfach nur unterwegs? Dann laden wir Sie herzlich ein zu einem besonderen Reisesegen am Erlanger Bahnhof!

Am Samstag, den 27. Juli 2024 von 9:30 bis 11:30 Uhr findet am Erlanger Bahnhof eine Pop-Up-Church statt. Pfarrerin Imke Pursche, Vikarin Carina Müller und Pfarrer Dr. Charlie Grimmer werden für Sie da sein, um Ihnen einen Reisesegen zu spenden und Ihnen auf Ihrem Weg Gottes Segen mitzugeben. 
Egal, ob Sie gläubig oder nicht gläubig sind, ob Sie allein unterwegs sind oder mit Familie und Freunden, ob Sie eine kurze oder lange Reise antreten - alle sind herzlich willkommen!
Die Pop-Up-Church ist eine kurze Aktion, die an einem öffentlichen Ort stattfindet. Sie ist offen für alle Menschen, unabhängig von ihrer Religion oder Konfession.

Wir freuen uns auf Sie und wünschen eine gesegnete Reise!

  • Erlanger Bahnhof,
  • Samstag, 27. Juli 2024,
  • 9:30 bis 11:30 Uhr
  • in Kooperation mit der Diakonie Erlangen / Bahnhofsmission
Ehepaar Reuther in St. Markus Abschied
Bildrechte Peter K. - St. Markus

In der St. Markuskirche in Erlangen fand am vergangenen Sonntag die Verabschiedung des Ehepaar Reuther durch Dekanin Gerhild Rüger statt. Das Ehepaar war über 30 Jahre lang in der Gemeinde aktiv und hat sich in dieser Zeit in vielfältiger Weise engagiert. 

Bei einem anschließenden Empfang im Gemeindesaal konnten die Gemeindeglieder mit dem Ehepaar Reuther persönlich Abschied nehmen. Über 500 Gäste waren gekommen, um dem Ehepaar Reuther für ihren Einsatz in der Gemeinde zu danken. Wir wünschen dem Ehepaar Reuther alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft und den Ruhestand.

Fußballmannschaften beim Abschied Metzler Gruppenbild
Bildrechte Dekanat

Am vergangenen Sonntag, den 14. Juli,  fand in der Laurentiuskirche Möhrendorf die feierliche Verabschiedung von Pfarrer Dr. Volker Metzler statt. Dekan Dr. Bernhard Petry entließ ihn im Rahmen eines Gottesdienstes aus seinem Pfarrdienst in der Gemeinde. Der Gottesdienst wurde vom Ensemble, Kirchen- und Frauenchor musikalisch gestaltet. Bei einem anschließenden Empfang im Gemeindehaus konnten die Gemeindeglieder mit Pfarrer Metzler persönlich Abschied nehmen. Als Highlight zum Schluss trat Metzler mit seiner Mannschaft der Kirchengemeinde gegen eine Auswahl von Spieler*innen des Gemeinderats an. Als unbestechliche Schiedsrichterin pfiff Schwester Dr. Nicole Grochowina ein äußerst faires Spiel. Wir wünschen der Familie Metzler Gottes Segen für den weiteren Weg, der sie bereits in Kürze in die USA führen wird.

Wo fliegt der Fisch?
Bildrechte https://www.ehrenamt-evangelisch-engagiert.de/

Über 130 000 Ehrenamtliche engagieren sich in Kirchengemeinden, Dekanaten und Einrichtungen der Evangelischen Kirche in Bayern. Sie verantworten Projekte, in denen „der Fisch fliegt“, weil sie voll Energie stecken, passgenau auf einen Bedarf reagieren, am Puls der Zeit sind oder einfach erfrischen und positiv ausstrahlen.
„Die eingegangenen Bewerbungen zeigen, dass Kirche den Sozialraum erobert“, beobachtet Carsten Kurtz aus dem Fachbeirat Ehrenamt. Das Gremium würdigt in diesem Jahr Projekte, in denen Kirche an besonderen Orten sichtbar wird, kirchliche Räume zukunftsweisend genutzt werden oder ehrenamtliches Engagement auch über den kirchlichen Horizont hinauswirkt.
 
Ausgezeichnet werden: 
•    Das Bunte Haus Miesbach (Kirchenkreis München und Oberbayern).
•    Das Café Ab und Zug im Bürgerbahnhof Penzberg (Kirchenkreis München und Oberbayern)
•    Kirche Kunterbunt Coburg (Kirchenkreis Bayreuth)
•    Der Passions- und Osterweg aus Lego (Kirchengemeinden Westheim und Eschenau im Kirchenkreis Bayreuth)
Erstmals vergibt der Fachbeirat Ehrenamt einen Sonderpreis für langjähriges ehrenamtliches Engagement. Dieser geht an das
•    Evangelische Zeltlager Untermain.
 
Alle Preisträgerprojekte punkten mit einem Format, das passgenau auf die Situation vor Ort abgestimmt und gleichzeitig übertragbar auf andere Einsatzorte ist. 
Zusätzlich zum Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 Euro dürfen sich die Gewinner über ein professionell produziertes Video für ihre Öffentlichkeitsarbeit oder eine Teammaßnahme (zum Beispiel aus dem Bereich Coaching oder Teambuilding) freuen. 
Die Verleihung findet im Rahmen des Ehrenamtstages am 12. Oktober in Augsburg statt. Überreicht wird der Preis vom Fachbeirat Ehrenamt, Vertretern des Präsidiums der Landessynode und Oberkirchenrat Stefan Blumtritt.
 
Der Ehrenamtspreis wird heuer zum 14. Mal verliehen. Mit der Auszeichnung will die Landeskirche ehrenamtliches Engagement würdigen und stärken und gute Ideen aus der Praxis ins öffentliche Licht rücken. Die Ansbacher St. Gumbertus Stiftung unterstützt den Ehrenamtspreis mit zwei Preisgeldern.
 

Kundgebung in Erlangen
Bildrechte BE

Zahlreiche Menschen versammelten sich am 12. Juli auf dem Hugenottenplatz, um ein Zeichen gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu setzen. Die Kundgebung wurde von über 70 Personen besucht und war ein voller Erfolg. Zeigte sich doch die breite Unterstützung für ein tolerantes und respektvolles Miteinander in Erlangen.

Nächste Hilfe: Bahnhofsmission. In Erlangen lebt man dieses Motto bereits seit 70 Jahren.
Bildrechte © Alexander Reindl/Diakonie Erlangen

Bahnhofsmission Erlangen feiert 70-jähriges Jubiläum

„Wir begegnen allen Menschen auf Augenhöhe“ – so beschreibt Leiterin Claudia Steubing die Arbeit ihres Teams in der Bahnhofsmission Erlangen. Die Einrichtung der Diakonie Erlangen ist eine wichtige Anlaufstelle für Hilfsbedürftige. Im Juli feiert sie ihr 70-jähriges Bestehen.

Eine schmucklose Holzbaracke, nicht größer als eine Garage. So präsentierte sich die Bahnhofsmission bei ihrem Start im Jahr 1954. Darin trafen sich Reisende und Kriegsheimkehrer, die bei ihrer Ankunft in Erlangen nach Orientierung suchten. Während der Wirtschaftswunderjahre folgten Gastarbeiter*innen, etwa aus Italien, Griechenland, der Türkei. Konfrontiert mit einem unbekannten System und einer fremden Sprache, nahmen viele von ihnen dankbar die Hilfe der Bahnhofsmission an – zum Beispiel, wenn es darum ging, an die richtigen Behörden vermittelt zu werden.

Kaffee, Brotzeit – und ein offenes Ohr

Auch heute noch hilft die Bahnhofsmission beim Umsteigen, unterstützt Zugfahrende mit Handicap. Und doch hat sich ihre Arbeit stark verändert. „Unser Schwerpunkt sind inzwischen Menschen, die gezielt zu uns in die Bahnhofsmission kommen“, nennt Steubing die wichtigste Zielgruppe. Das sind Obdachlose, aber auch immer mehr Erlanger*innen mit festem Wohnsitz, bei denen das Geld bis zum Ende des Monats einfach nicht reicht. In den frisch renovierten Räumen neben der Bahnhofshalle stärken sie sich mit einem heißen Kaffee, einer kalten Brotzeit, einem süßen Gebäckstück. 

Viele von ihnen schätzen zudem die Herzlichkeit der überwiegend ehrenamtlichen Helfer*innen: Sie weisen niemanden ab, haben stets ein offenes Ohr und bekämpfen so auch die Einsamkeit ihrer Gäste. Das freut die studierte Sozialpädagogin Steubing. Sie erklärt: „Wir arbeiten niederschwellig, füllen keine Akten. Jede und jeder ist herzlich willkommen.“ Auch sieben Jahrzehnte nach ihrer Gründung ist die Bahnhofsmission in Erlangen deshalb ein Ort, an dem Menschen zur Ruhe kommen.

Ausstellung mit Bildern von Pfr. i. R. Herbert Küfner
Bildrechte Pfr. i. R. Herbert Küfner

Kunstausstellung in der Kirche im Klinikum am Europakanal
Im Rahmen der Gottesdienstreihe „Gottesdienste zum Heilwerden“ ist ab Juni eine Kunstaustellung mit Werken von Herbert Küfner zu sehen.
Das Thema ist: „Gut miteinander reden … auf dem Weg zum Heilwerden“. Im Hintergrund stehen Seelsorge und eigene Erfahrungen mit dem Thema.

  • Gottesdienst mit Ausstellungseröffnung am Sonntag, 16. Juni, 10 Uhr in der Kirche des Klinikums am Europakanal
  • Dauer der Ausstellung bis 17. November. Die Kirche ist täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.


Begleitprogramm zur Ausstellung:

  • Donnerstag, 18. Juli 2024, 16 Uhr: Podiumsgespräch mit Herbert Küfner
  • Mittwoch, 31. Juli 2024, 16 Uhr: Gespräch mit den Seelsorgerinnen Sibylle Flepsen und Ursula Ströbel
  • Sonntag, 4. August 2024, 10 Uhr: „Sprich nur ein Wort“. Gottesdienst zur Ausstellung (Prädikantin Simone Seidel)
  • Sonntag, 22. September 2024, 10 Uhr: Miteinander reden. Gottesdienst zur Ausstellung (Pfarrer Matthias Schulz und Prädikantin Simone Seidel)
Hochwasser in Bayern
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Starkregen, Dammbrüche, Hochwasser: Die Lage in Bayern und in Teilen Baden-Württembergs ist angespannt. Dutzende Ortschaften, Autobahnen und Bahnstrecken stehen unter Wasser, Katastrophenalarme wurden in mehreren Landkreisen ausgelöst. Die Diakonie-Katastrophenhilfe steht im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen in den betroffenen Regionen und beobachtet die Situation.

So hilft die Diakonie Katastrophenhilfe:

  • Sie steht seit Beginn der Regenfälle im engen Austausch mit den erfahrenen Partnern vor Ort in den betroffenen Regionen und beobachtet die Wettersituation.
  • Erste Hilfen laufen bereits an, darunter befindet sich auch die Bereitstellung von etwa 100 Bautrocknern.
  • Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden unter dem Stichwort „Hochwasser-Hilfe Deutschland“ auf.

Spendenkonto der Diakonie-Katastrophenhilfe:
Evangelische Bank
IBAN: DE68520604100000502502
BIC: GENODEF1EK1

Klais Orgel
Bildrechte St. Matthäus

Würdigung ihres langjährigen kirchenmusikalischen Wirkens mit Auszeichnung geehrt

Am Sonntag, 28. April, wurde Kantorin Susanne Hartwich-Düfel im Rahmen eines Festgottesdienstes in der St. Matthäuskirche Erlangen der Titel "Kirchenmusikdirektorin" verliehen. Diese hohe Auszeichnung würdigt ihre langjährigen und herausragenden Verdienste in der Kirchenmusik. Seit 2015 bereichert Hartwich-Düfel mit ihrem musikalischen Schaffen das Leben der Gemeinde St. Matthäus und der Stadt Erlangen. Mit viel Engagement und Leidenschaft organisiert sie ein vielfältiges kirchenmusikalisches Programm, das von musikalischen Gottesdiensten und Oratorien über Vokalmusik und Orgelkonzerte bis hin zu Mitsingaktionen und innovativen Veranstaltungsformaten wie "Wissenschaft und Orgel" reicht.

Kirchenmusikdirektorin Susanne Hartwich-Düfel
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Hartwich-Düfels musikalische Expertise und ihre Fähigkeit, Menschen mit Musik zu begeistern, spiegeln sich in der großen Beliebtheit ihrer Veranstaltungen wider. Unter ihrer Leitung erklingt in der St. Matthäuskirche regelmäßig ein breites Spektrum an geistlicher und weltlicher Musik. Neben ihrer Tätigkeit in Erlangen engagiert sich Hartwich-Düfel auch auf regionaler und überregionaler Ebene. Sie ist Mitglied im Landeskirchenmusikrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und wirkt als Dozentin bei Fortbildungen und Workshops.

Die Verleihung des Titels "Kirchenmusikdirektorin" ist eine besondere Anerkennung für Hartwich-Düfels herausragende Leistungen und ihr großes Engagement in der Kirchenmusik. Es ist zugleich ein Ausdruck der Wertschätzung, die ihr von Seiten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern entgegengebracht wird.

Stellenanzeige Doppik Erlangen
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in der Evang.-Luth. Verwaltungseinrichtung Erlangen in Vollzeit (40 Std./Woche) für zunächst 4 Jahre

Ihre neuen Aufgaben

  • Sie arbeiten im agilen Projektteam zur Umstellung auf die kirchliche Doppik mit
  • Sie übernehmen Organisations- und Koordinationsaufgaben im Rahmen dieser Umstellung
  • Sie arbeiten direkt der Leitung Finanzwesen zu und unterstützen bei zentralen Aufgaben
  • Sie unterstützen das Team im laufenden Buchhaltungsgeschehen, u. a. durch Zahlung von Rechnungen, Verbuchung von Kassenabrechnungen etc.

Besondere Veranstaltungen im Dekanat Erlangen

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