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Eisenreich erinnert an Weiße Rose: "Vorbild für uns alle"

Sonntagsblatt 2 Monate 2 Wochen ago
München (epd). Mit Blick auf den Todestag der Weiße-Rose-Widerstandskämpfer Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probst an diesem Donnerstag (22. Februar) hat Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) zur Wachsamkeit gemahnt. "Das Schicksal der mutigen Widerstandskämpfer der Weißen Rose erinnert uns daran, dass Staat und Gesellschaft sich konsequent gegen Hass, Ausgrenzung und antidemokratisches Denken wehren müssen", sagte Eisenreich. Man müsse die Erinnerung an die Opfer des verbrecherischen NS-Unrechtsstaats wachhalten: "Die Widerstandskämpfer sind ein Vorbild für uns alle."
epd

Mundart-Festival "Edzerdla!" geht Anfang Juni in die dritte Runde

Sonntagsblatt 2 Monate 2 Wochen ago
Burgbernheim (epd). Nach dem Erfolg der ersten beiden Auflagen in den Jahren 2016 und 2018 findet in der Nähe von Bad Windsheim Anfang Juni zum dritten Mal das Fränkische Mundart-Festival "Edzerdla!" statt. Ort des Festivalgeschehens sei wieder das mittelfränkische Städtchen Burgbernheim, wie die Stadtverwaltung am Donnerstag mitteilte. Auch diesmal werden wieder Künstlerinnen, Künstler und Formationen aus allen Ecken Frankens aus den Bereichen Musik, Literatur, Kabarett und Kleinkunst auftreten, hieß es.
epd

Amokalarm an Wuppertaler Gymnasium: Mehrere verletzte Schüler

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Amokalarm an Wuppertaler Gymnasium: Mehrere verletzte Schüler evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 15:48

Wuppertal (epd). An einem Gymnasium in Wuppertal-Elberfeld hat es am Donnerstagvormittag einen Amokalarm gegeben. Mehrere Schüler seien mit einer Stichwaffe verletzt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagnachmittag mit. Der Angreifer selbst sei lebensgefährlich verletzt. Die Schule sei nach einem Polizeieinsatz inzwischen geräumt, die Verletzten befänden sich in ärztlicher Behandlung. Über ihren Gesundheitszustand lägen keine genauen Erkenntnisse vor, hieß es.

Die polizeiliche Einsatzleitung hat den Angaben zufolge das Polizeipräsidium Düsseldorf übernommen. Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren werde durch die Staatsanwaltschaft Wuppertal geführt, die sich noch am Nachmittag zum aktuellen Stand äußern wollte.

Schulministerin Dorothee Feller (CDU) erklärte, die Tat mache sie „fassungslos“. Ihre Gedanken seien bei den verletzten Schülerinnen und Schülern, bei ihren Eltern, Familien, Freunden und den Lehrerinnen und Lehrern. Diese bekämen jede Unterstützung, die sie brauchten, sicherte Feller zu: „Die Schulpsychologie ist vor Ort im Einsatz und koordiniert die psychologische Betreuung aller am Schulleben Beteiligten.“

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Gemeinsamer Klimastreik für besseren ÖPNV

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Gemeinsamer Klimastreik für besseren ÖPNV evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 15:46 Im Kampf gegen die Klimakrise bilden die Klimabewegung "Fridays for Future" und die Gewerkschaft ver.di eine neue Allianz. Gemeinsam wollen sie am 1. März bundesweit für einen besseren öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) demonstrieren.

Berlin (epd). Eine Allianz aus „Fridays for Future“ und der Gewerkschaft ver.di ruft für den 1. März zu einem bundesweiten Klimastreik für einen besseren öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf. Ohne eine sozial-gerechte Verkehrswende könne es keinen wirkungsvollen Klimaschutz geben, erklärten beide Organisationen am Donnerstag in Berlin. Der ÖPNV spiele dabei eine wichtige Rolle. Durch Personalmangel und eine falsche Sparpolitik stehe der ÖPNV aber „kurz von dem Kollaps“ und werde gerade „buchstäblich gegen die Wand gefahren“, warnten sie.

Gefordert werden massive Investitionen in den Nahverkehr von 100 Milliarden Euro bis 2030, eine Verdopplung der Kapazitäten im ÖPNV und gute Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. „Denn egal, ob wir in der Stadt oder auf dem Land leben, wir alle brauchen einen Nahverkehr, auf den wir uns verlassen können“, sagte Darya Sotoodeh von „Fridays for Future“: „Wir können nicht länger zuschauen, wie im Namen künftiger Generationen eine Sparpolitik betrieben wird, die ausgerechnet das kaputt spart, was wir alle zum Leben brauchen.“

Laut ver.di gibt es zu wenig Personal in den Nahverkehrsbetrieben, weil die Arbeitsbedingungen schlecht sind. Bundesweit würden immer mehr Verbindungen gestrichen. „Ich bin seit 16 Jahren gerne Busfahrerin, aber ich frage mich, wie lange ich das noch durchhalten werde“, sagte die Busfahrerin Petra Roth von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Sechs Prozent der Busfahrten fielen in Berlin mittlerweile aus und müssten durch zahlreiche Überstunden abgefangen werden, Verspätungen und verkürzte Pausenzeiten seien Alltag.

Die Organisationen erklärten, „wir tun uns zusammen, um mehr Geld für Bus und Bahn und gute Arbeitsbedingungen zu erstreiken“. Man lasse nicht mehr zu, dass Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gegeneinander ausgespielt würden.

Gestartet wurde die gemeinsame Kampagne mit dem Titel #WirFahrenZusammen (WFZ) in den vergangenen Monaten. Der bundesweite Klimastreik am 1. März mit Beschäftigten in 14 Bundesländern ist den Angaben zufolge vorläufiger Höhepunkt.

Unabhängig vom Klimastreik kämpft ver.di aktuell für bessere Tarifverträge der ÖPNV-Beschäftigten und hat zu weiteren Streiks aufgerufen. So streiken die BVG-Beschäftigen in Berlin bereits am 29. Februar ganztägig und am 1. März bis 14 Uhr.

Den Konflikt um eine bessere finanzielle und personelle Ausstattung des ÖPNV nennt der zuständige ver.di-Bundesfachgruppenleiter Andreas Schackert „hochpolitisch“. Das lasse sich auch nur politisch lösen, sagte Schackert. Gebraucht werde mehr Personal und mehr Personal brauche mehr Geld. Schackert forderte, dass künftig Bund und Länder im Sinne der Daseinsfürsorge in die Finanzierung mit einsteigen: „Das darf nicht mehr nur zulasten der Kommune gehen.“

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Action Medeor setzt Hilfslieferungen in die Ukraine fort

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Action Medeor setzt Hilfslieferungen in die Ukraine fort evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 15:13

Tönisvorst (epd). Das Medikamentenhilfswerk Action Medeor will seine humanitäre Hilfe für die Ukraine fortsetzen. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges vor zwei Jahren seien mehr als 900 Tonnen an medizinischen Hilfsgütern vom Medikamentenlager im niederrheinischen Tönisvorst auf den Weg zu Kliniken in die Ukraine gebracht worden, teilte das Hilfswerk am Donnerstag mit. Im Süden des Landes würden außerdem Kinder, Familien und Senioren mit Wasser, Lebensmitteln, Medikamenten und psychologischer Hilfe versorgt.

Nach seiner Einschätzung sei diese Unterstützung notwendiger denn je, erklärte Markus Bremers, Pressesprecher von Action Medeor. Nach zwei Jahren Krieg seien viele Menschen müde, manche physisch und psychisch am Ende ihrer Kräfte. „Viele mussten zudem von zu Hause fliehen und leben nun in provisorischen Unterkünften.“ Dazu kämen die täglichen Ausfälle der Strom-, Gas-, Wasser- und Internetversorgung.

Auch die soziale Lage sei angespannt, sagte Bremers. Viele Menschen hätten ihre Arbeit verloren, gleichzeitig seien die Preise explodiert, Sozialleistungen seien gekürzt worden. „Das hat zur Folge, dass sich viele Menschen ihre Medikamente schlicht nicht mehr leisten können.“

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Segensworte

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Segensworte Frank Muchlinsky Do., 22.02.2024 - 15:00 evangelisch.de Individuell gestaltete Segensworte bietet evangelisch.de zum download an für den Schaukasten Ihrer Gemeinde, als Postkarte oder digitalen Gruß an Freunde. Zum Herunterladen und Ausdrucken Hier können Sie unsere Segensgrüße aus unserem Newsletter in hoher Auflösung herunterladen, um sie auszudrucken. Damit können Sie Ihre Wohnung, Ihr Büro oder den Schaukasten Ihrer Gemeinde dekorieren - oder Sie geben ihn weiter an liebe Menschen.

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Maniki Kim/Unsplash / evangelisch.de Segenswünsche 6. Mai 2022

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evangelisch.de Segenswünsche 28.4.2022

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evangelisch.de / Lena Gerlach

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Frank Muchlinsky

Bätzing: Nehmen Brief aus Rom ernst

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Bätzing: Nehmen Brief aus Rom ernst evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 14:55

Augsburg (epd). Nach der erneuten Intervention des Vatikans will die Deutsche Bischofskonferenz römische Bedenken gegen den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland ausräumen. „Wir nehmen das Schreiben aus Rom ernst“, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, am Donnerstag in Augsburg zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung. Man habe daher nicht über die Satzung des sogenannten Synodalen Ausschusses abgestimmt.

Am Samstagabend hatte der Vatikan per Brief um die Vertagung dieser geplanten Abstimmung gebeten. Das weitere Vorgehen werde mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken, dem Partner im Reformprozess Synodaler Weg, geklärt. Eigentlich soll die zweite Sitzung des Synodalen Ausschusses im Juni stattfinden. Zudem werde es zeitnah ein Treffen mit den Verantwortlichen im Vatikan geben, sagte Bätzing.

Bischöfe und Laien hatten 2019 einen Reformprozess als Reaktion auf die Missbrauchskrise ins Leben gerufen. Bis vergangenen März lief die erste Phase des Reformprozesses Synodaler Weg, bei der mehr als ein Dutzend Reformvorschläge erarbeitet wurden - unter anderem für mehr Gewaltenteilung sowie mehr Rechte für Frauen und queere Menschen in der Kirche.

Bis 2026 sollen nun weitere Reformanliegen in dem Synodalen Ausschuss beraten werden, der auch die Aufgabe hat, eine Satzung und eine Geschäftsordnung für ein mögliches dauerhaftes synodales Gremium zu erarbeiten, in dem Bischöfe und Laien ab 2026 gemeinsam über die Zukunft der Kirche entscheiden. Der Vatikan hatte von Beginn an immer wieder interveniert und zuletzt die Gründung eines solchen dauerhaften Gremiums untersagt. Dennoch hatte der Synodale Ausschuss im November erstmals getagt und sich selbst eine Satzung gegeben, der aber ZdK und Bischofskonferenz noch zustimmen müssen.

evde_m_admin

Gemeinsamer Klimastreik von ver.di und Klimaaktivisten

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Gemeinsamer Klimastreik von ver.di und Klimaaktivisten evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 14:40

Berlin (epd). Die Klimabewegung „Fridays for Future“ ruft gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di für den 1. März zu einem bundesweiten Klimastreik für einen besseren öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf. Ohne eine sozial-gerechte Verkehrswende könne es keinen wirkungsvollen Klimaschutz geben, erklärten beide Organisationen am Donnerstag in Berlin. Der ÖPNV stehe „kurz von dem Kollaps“ und werde gerade „buchstäblich gegen die Wand gefahren“, warnten sie.

Es gebe zu wenig Busfahrer und -fahrerinnen, weil die Arbeitsbedingungen schlecht seien. Immer mehr Verbindungen würden gestrichen. „Das lassen wir uns nicht gefallen. Wir tun uns zusammen, um mehr Geld für Bus und Bahn und gute Arbeitsbedingungen zu erstreiken. Wir alle wollen in einer lebenswerten Zukunft mit zuverlässigem Nahverkehr leben“, erklärten „Fridays for Future“ und die Gewerkschaft: „Wir lassen nicht zu, dass Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit weiterhin gegeneinander ausgespielt werden.“

Gefordert werden massive Investitionen in den Nahverkehr von 100 Milliarden Euro bis 2030, eine Verdopplung der Kapazitäten im ÖPNV und gute Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten: „Denn egal, ob wir in der Stadt oder auf dem Land leben, wir alle brauchen einen Nahverkehr, auf den wir uns verlassen können“, hieß es.

Gestartet wurde die gemeinsame Kampagne mit dem Titel #WirFahrenZusammen (WFZ) in den vergangenen Monaten. Der bundesweite Klimastreik am 1. März ist den Angaben zufolge Höhepunkt der Kampagne. Unabhängig vom Klimastreik hat ver.di zu weiteren Streiks der Beschäftigten für bessere Tarifverträge aufgerufen.

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Neuer Chef für Misereor: Frick folgt auf Spiegel

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Neuer Chef für Misereor: Frick folgt auf Spiegel evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 14:39

Aachen (epd). Das katholische Hilfswerk Misereor bekommt einen neuen Hauptgeschäftsführer. Zum 1. Juli übernimmt Andreas Frick den Posten, wie Misereor am Donnerstag in Aachen mitteilte. Die Deutsche Bischofskonferenz habe den bisherigen Generalvikar des Bistums Aachen zum Nachfolger von Pirmin Spiegel berufen, der die Organisation für Entwicklungszusammenarbeit nach zwölf Jahren verlässt. Einführung und Verabschiedung seien für den 27. Juni geplant.   Der 1964 geborene Frick verfüge über weitreichende Führungserfahrung, hieß es. Nach dem Theologiestudium in Frankfurt am Main und Rom kam er ins Bistum Aachen, wo er unter anderem für die San-Pedro-Claver-Kolumbienstiftung und das Eschweiler St. Antonius-Hospital zuständig gewesen sei. 2015 wurde er Generalvikar.

Misereor hat nach eigenen Angaben 376 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Aachen, Berlin und München. Seit der Gründung des Hilfswerkes 1958 seien über 114.000 Projekte in Afrika und dem Nahen Osten, in Asien und Ozeanien, in Lateinamerika und der Karibik gefördert worden, hieß es.

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Mehr als 40.000 Jahre alter Klebstoff entdeckt

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Mehr als 40.000 Jahre alter Klebstoff entdeckt evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 14:26

Berlin (epd). Neandertaler haben bereits vor mehr als 40.000 Jahren Klebstoff verwendet. Dies sei anhand von Objekten des Berliner Museums für Vor- und Frühgeschichte festgestellt worden, teilte das Museum am Donnerstag mit. Bei der Entdeckung handle es sich um den bisher frühesten Fund eines Mehrkomponentenklebers in Europa. Demnach nutzten frühe Menschen aus dem heutigen Frankreich seinerzeit bereits einen Klebstoff aus mehreren Komponenten, um Steinwerkzeuge mit Griffen zu versehen.

Die Steinwerkzeuge aus Le Moustier seien bisher nicht näher untersucht worden, hieß es. Forscher hätten nun bei der Aufarbeitung von Stücken aus der dortigen Neandertalerfundstelle an mehreren Steinwerkzeugen wie Schabern und Klingen Reste einer Mischung aus Ocker und Bitumen entdeckt. Beide Rohstoffe hätten aus der weiteren Region beschafft werden müssen.

Die Entwicklung von Klebstoffen und deren Einsatz für die Herstellung von Werkzeugen gelten den Angaben zufolge als einer der besten materiellen Belege für die kulturelle Entwicklung und die geistigen Fähigkeiten früher Menschen.

Die Steinwerkzeuge stammen aus einer Höhle, die Neandertaler vor rund 120.000 Jahren zum ersten Mal und zuletzt vor rund 40.000 Jahren nutzten. Die Sammlungsstücke waren den Angaben zufolge einzeln verpackt und seit den 60er Jahren unberührt. Dadurch seien die anhaftenden Reste organischer Stoffe sehr gut erhalten gewesen. Ocker ist ein natürlich vorkommendes Erdpigment. Das Kohlenwasserstoffgemisch Bitumen ist unter anderem Bestandteil von Asphalt, kann aus Erdöl hergestellt werden, kommt jedoch auch natürlicherweise im Boden vor.

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Appell der Seemannsmission: Keine russisch-ukrainischen Crews an Bord

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Appell der Seemannsmission: Keine russisch-ukrainischen Crews an Bord evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 14:23

Cuxhaven, Hamburg (epd). Der Generalsekretär der Deutschen Seemannsmission, Matthias Ristau, hat an die Reedereien weltweit appelliert, auf ihren Schiffen Besatzungen mit gleichzeitig russischen und ukrainischen Seeleuten nicht mehr einzusetzen. Zwar befolgten inzwischen viele Reedereien diesen Rat, doch gebe es immer noch gemischte Crews, mit den entsprechenden Spannungen an Bord, sagte der Theologe in Cuxhaven am Rande einer Konferenz der 16 deutschen Inlandsstationen der Seemannsmission: „Auch wenn normalerweise Politik an Bord kein Thema ist - der Krieg ist allgegenwärtig.“

Für die russischen und ukrainischen Seeleute sei die Situation extrem belastend und oft auch mit Scham besetzt. Es sei schwer, auf engstem Raum mit Menschen zusammenzuarbeiten, deren Nation möglicherweise für den Tod eines Angehörigen verantwortlich ist. Getrennte Mannschaften würden die Lage auf den Schiffen sehr entlasten, unterstrich Ristau.

Rund 30 hauptamtliche Mitarbeitende der Deutschen Seemannsmission aus den Stationen zwischen Emden und Sassnitz tagen derzeit bei Cuxhaven, um ihre Zusammenarbeit zu verbessern. Am Donnerstag besuchten sie das Havarie-Kommando in Cuxhaven. Außerdem sollen während der Tagung die Grundlagen für Präventionskonzepte gegen sexualisierte Gewalt in den jeweiligen Stationen erarbeitet werden.

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Katholische Bischöfe: AfD ist für Christen nicht wählbar

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Katholische Bischöfe: AfD ist für Christen nicht wählbar evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 14:21

Augsburg (epd). Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat an alle Bürger in Deutschland appelliert, politische Angebote von Rechtsaußen abzulehnen und zurückzuweisen. Völkischer Nationalismus sei mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar, heißt es in einer Erklärung, die am Donnerstag zum Ende der Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe in Augsburg veröffentlicht wurde: „Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können für Christinnen und Christen daher kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar.“

Nach mehreren Radikalisierungsschüben dominiere inzwischen vor allem in der AfD eine völkisch-nationale Gesinnung. Die AfD changiere zwischen einem echten Rechtsextremismus, den der Verfassungsschutz einigen Landesverbänden und der Jugendorganisation der Partei attestiere, und einem Rechtspopulismus, der weniger radikal und grundsätzlich daher komme. „Der Rechtspopulismus ist der schillernde Rand des Rechtsextremismus“, heißt es in der Erklärung. In beiden Fällen werde stereotypen Ressentiments jedoch freie Bahn verschafft: gegen Geflüchtete und Migranten, gegen Muslime, gegen die vermeintliche Verschwörung der sogenannten globalen Eliten, immer stärker auch wieder gegen Jüdinnen und Juden.

Es gehe nicht um unterschiedliche politische Ansichten, sondern um ein grundsätzlich anderes Menschenbild, sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, am in Augsburg bei der Abschluss-Pressekonferenz.

Zugleich bedeute dieses klare Bekenntnis nicht, dass die Kirche sich dem Dialog mit jenen Menschen entziehe, die für diese Ideologie empfänglich zeigten. Es gehe um den Kampf um die Seelen der Menschen, zitierte Bätzing einen Wissenschaftler, den die Bischöfe in Augsburg zu diesem Thema konsultiert hatten. Einige Menschen sähen sich durch diese Erklärung vielleicht auch herausgefordert, räumte der Limburger Bischof ein. Daher müssten die Ursachen für das Erstarken des Rechtsextremismus in der Gesellschaft bearbeitet werden. Dabei gehe es auch um Fragen der Gerechtigkeit.

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Hilfsorganisation: Arzneimittelversorgung in Ukraine weiter kritisch

Sonntagsblatt 2 Monate 2 Wochen ago
München (epd). Die Hilfsorganisation "Apotheker ohne Grenzen Deutschland" hat im vergangenen Jahr Medikamente im Wert von rund 700.000 Euro für die Ukraine organisiert. Der Bedarf an Arzneimitteln sei auch im zweiten Jahr des russischen Angriffskriegs "unverändert hoch" gewesen, teilte die Organisation am Donnerstag in München mit. So sei zum einen der Bedarf an Medikamenten für Traumatherapie unverändert hoch, gestiegen sei zum anderen die Nachfrage etwa nach Krebsmedikamenten oder Antibiotika.
epd

Studierende und Schüler simulieren Versammlung der Vereinten Nationen: "Ziemlich wirklichkeitsgetreu"

Sonntagsblatt 2 Monate 2 Wochen ago
Vom 1. bis 3. März treffen sich in Nürnberg mehr als 160 Studierende, Schülerinnen und Schüler, um eine Generalversammlung der Vereinten Nationen nachzustellen. Organisiert wird die jährliche BayernMUN (Model United Nations) von der United Nations Society Nürnberg. Felix Gänsicke, einer der Vorsitzenden des englischsprachigen Formats, erzählt, wie eine solche Konferenz abläuft und warum viele immer wieder kommen.
Julia Riese

Basis:Kirche: Wieviel ist mein Haustier mir wert?

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Basis:Kirche: Wieviel ist mein Haustier mir wert? GEPCORE_EVDE_SYNC Do., 22.02.2024 - 13:45 Basis:Kirche Pastorin Mona (@glaubens.brise) von der Basis:Kirche ist für einen Tag Praktikantin beim Tierarzt. Traumberuf Tierärztin? Für Roxana Saleem und Dr. Katja Eckermann-Mosch auf jeden Fall, sie machen Haustiere wieder gesund. In der Tierklinik Hohne (@tierarztpraxishohne) bei Celle behandeln sie Hunde, Katzen und sämtliche andere Kleintiere.

Ein Beruf, bei dem die beiden Tierärztinen sich täglich auf Spurensuche begeben, um ihren kleinen Patienten ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. 
Pastorin Mona (@glaubens.brise) schnuppert für einen Tag in den Praxisalltag und packt als Praktikantin mit an.

Hund Tyson ist der erste Patient für Roxana und Mona. Sein Bein lahmt noch immer, nun muss Besitzerin Nina entscheiden, wie er behandelt werden soll.  Roxana zeigt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten auf, doch entscheiden muss die Halterin. Für viele spielen die Behandlungskosten eine große Rolle. Nach der neuen Gebührenordnung sind die Preise gestiegen. Viele Tierbesitzende können und wollen sich einige Behandlungen nicht leisten. Doch passiert dann mit den Tieren?

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Mehr zu Tiere Umwelthilfe, Ärzteschaft und Polizei Rufe nach Böllerverbot an SilvesterBöller und Raketen an Silvester - Umwelthilfe, Ärzteschaft und Gewerkschaft der Polizei sprechen sich für ein Verbot aus. Gründe sind die Angriffe auf Einsatzkräfte im vergangenen Jahr, Verletzungen sowie das Tierwohl. Tiger, Schwein oder Wal? Tierpatenschaften als GeschenkideeDer Tiger führt die Liste an, dann folgt der Eisbär: Tierpatenschaften als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Dahinter steht auch ein gestiegenes Interesse an den Themen Natur- und Klimaschutz.

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Hilfsorganisationen: Seenotrettung nicht weiter behindern

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Hilfsorganisationen: Seenotrettung nicht weiter behindern evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 13:43

Rom (epd). Die Organisationen, die an Rettungsaktionen im Mittelmeer beteiligt sind, fordern die italienische Regierung dazu auf, diese Einsätze nicht länger zu behindern. Angesichts der mehr als 2.500 Männer, Frauen und Kinder, die im Jahr 2023 - dem tödlichsten seit 2017 - auf dieser Fluchtroute als tot oder vermisst gemeldet worden seien, werde deutlich, dass alle Rettungskapazitäten dringend benötigt würden, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. In diesem Jahr seien bereits 155 Menschen als tot oder vermisst gemeldet worden.

Zu den Unterzeichnern der Erklärung zählen unter anderem die Organisationen Sea-Eye, Sea-Watch, „Ärzte ohne Grenzen“ und SOS Méditerranée. Die Kritik der Hilfsorganisationen bezieht sich vor allem auf ein Gesetz, das die italienische Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni vor einem Jahr, am 23. Februar 2023, erlassen hatte. Dieses schreibt unter anderem vor, dass zivile Schiffe nach einer Rettung sofort den ihnen zugewiesenen Hafen anlaufen müssen und keine weiteren Rettungsaktionen durchführen dürfen.

Bei einem Verstoß drohen bis zu 10.000 Euro Strafe und die Festsetzung des Schiffes von mindestens 20 Tagen. Seit das Gesetz in Kraft ist, wurden nach Angaben der NGOs neun zivile Rettungsschiffe in insgesamt 16 Fällen von den italienischen Behörden festgesetzt. „Damit wurde die zivile Flotte mehr als 300 Tage daran gehindert, im Einsatz zu sein und Menschen in Not zu helfen“, kritisieren die Organisationen.

In vielen Fällen müssten die Retter entscheiden, ob sie die Verordnung einhalten oder ob sie ihrer gesetzlichen Pflicht zur Rettung aus Seenot nachkommen und damit Geldstrafen, Festsetzungen und Beschlagnahmung ihrer Schiffe in Kauf nehmen. Die NGOs kritisieren außerdem, dass ihnen von italienischer Seite immer wieder weit entfernte Häfen zugewiesen werden, um dort die geretteten Menschen an Land zu bringen. „Im Jahr 2023 mussten zivile Rettungsschiffe insgesamt mehr als 150.500 zusätzliche Kilometer zurücklegen.“

Die Organisationen fordern außerdem von der EU und den Mitgliedsstaaten die Einstellung „jeglicher materieller und finanzieller Unterstützung für die libysche Küstenwache“. Vor wenigen Tagen hatte das oberste Gericht Italiens bestätigt, dass Libyen nicht als sicherer Ort im Sinne des Völkerrechts gilt. Der Appell der Seenotretter erinnert auch an das Schiffsunglück in der Nähe der kalabrischen Stadt Cutro, das sich am 26. Februar zum ersten Mal jährt. Dabei waren nur wenige hundert Meter von der italienischen Küste entfernt mindestens 94 Menschen ums Leben gekommen.

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Evangelische Kirchen erinnern an Opfer des Ukrainekriegs

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Evangelische Kirchen erinnern an Opfer des Ukrainekriegs evde_m_admin Do., 22.02.2024 - 12:59

Frankfurt a.M. (epd). Evangelische Landeskirchen in Deutschland haben zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine an die Opfer des Kriegs erinnert. „Es kann nur Verlierer geben“, sagte die badische Landesbischöfin Heike Springhart am Donnerstag in Karlsruhe. „Als Kirchen in Deutschland stehen wir den Menschen bei, die zu uns geflohen sind - auch denen, die den Kriegsdienst verweigern.“ Springhart verurteilte „alle Verletzungen des Völkerrechts“ und forderte die Partnerkirchen in Russland dazu auf, sich dem Krieg zu widersetzen und die ukrainischen Kirchen, sich auf den Weg zur Versöhnung zu machen.

Die leitenden Geistlichen der hessischen Landeskirchen forderten langfristige Bleibeperspektiven für Kriegsflüchtlinge. Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, erinnerte in Darmstadt daran, dass der Schutz für ukrainische Flüchtlinge im März 2025 auslaufen wird. „Bereits jetzt müssen Szenarien entwickelt werden, wie im Falle eines fortgesetzten Krieges der weitere Aufenthalt der Menschen geregelt und gesichert werden kann“, sagte Jung.

Nach den Worten der Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Beate Hofmann, ist damit zu rechnen, „dass viele Geflüchtete nicht bald zurückkehren werden und womöglich weitere Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zu uns flüchten“. Für die Betroffenen sei dies eine extreme Belastung, und für die Gesellschaft sei dies eine Herausforderung.

Bereits am Mittwoch hatte der württembergische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl bekräftigt, es sei berechtigt, sich gegen die Aggression des russischen Regimes zu wehren. Er hob hervor, dass seit Kriegsbeginn in Kirchengemeinden Menschen sich um Kriegsflüchtlinge kümmerten. Gohl erinnerte an die Debatten der vergangenen zwei Jahre um die Rechtmäßigkeit von Waffenlieferungen an die Ukraine im Gegensatz zu einem unbedingten Pazifismus. Beide Positionen würden in der evangelischen Kirche vertreten. Es dürfe daher nicht darum gehen, eine der beiden Positionen aus dem binnenkirchlichen Diskurs auszuschließen. Diese Spannung müsse ausgehalten werden.

Am 24. Februar 2022 hatte Russland die Ukraine überfallen. Bereits 2014 annektierte es die Krim und entfachte einen bewaffneten Konflikt im Osten der Ukraine.

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Fotograf sammelt über 500 Porträts von Schwarz-Deutschen

evangelisch.de 2 Monate 2 Wochen ago
Fotograf sammelt über 500 Porträts von Schwarz-Deutschen GEPCORE_EVDE_SYNC Do., 22.02.2024 - 12:31 Ausstellung "Black in Berlin" Unter dem Motto "Black in Berlin" stellt Yero Adugna Eticha in seiner Ausstellung Porträts von Schwarz-Deutschen Berliner vor.

ERÖFFNUNG: Donnerstag, 22. Februar 2024, 19 Uhr, im Freiraum für Fotografie (f3), Waldemarstraße 17 in 10179 Berlin 
AUSSTELLUNG: 23. Februar bis 10. März 2024

Anlässlich des Black History Month erscheint parallel zur Ausstellung das gleichnamige Foto-Buch im Distanz-Verlag. 

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Rechtsextremist Sellner kündigt Besuch in Passau an

Sonntagsblatt 2 Monate 2 Wochen ago
Passau (epd). Der österreichische Rechtsextremist und Referent auf dem Potsdamer Treffen, Martin Sellner, hat für Freitag (23. Februar) seine Einreise nach Passau angekündigt. Das Passauer Bündnis für Demokratie und Vielfalt rufe daher alle Gastronomen und Hoteliers auf, Sellner Hausverbot zu erteilen, teilte es am Donnerstag mit. Auf der Durchreise nach Chemnitz wolle Sellner in Passau Station machen, dies habe er per Social Media angekündigt.
epd