öffentlich

Veranstaltungen zum Thema „Meditativer Tanz“

Es handelt sich um einfache, ruhige oder auch beschwingte Kreistänze, die durch ihre strukturierte Form und die Wirkung der Musik die TeilnehmerInnen in die eigene Mitte kommen lassen. Dabei macht das Einüben der Schritte, das Wiederholen der Tanzform und die Einfachheit der Choreografie erst die Wirkung bzw. die Essenz der Tänze deutlich.

Veranstaltungen mit meditativen Gottesdienstformen

In diesen Gottesdiensten wird besondere Aufmerksamkeit darauf gelegt, dass die Einzelnen bei sich selbst ankommen und Bilder, Worte und Gesänge in sich bewegen. Meditative Gottesdienste werden mit Elementen von Segnung, Salbung, Bildbetrachtung, Stille oder Einbeziehung von Bewegung gestaltet. Oder sie begegnen als Taizégottesdienste. Sammlung, Ruhe, Lieder, Kerzenlicht helfen, in der Hektik des Alltags die Ausrichtung auf Gott nicht zu verlieren.

Veranstaltungen zum Thema „Exerzitien“

Ignatius von Loyola (1491 - 1556) hat diesen Begriff für „geistliche Übungen“ geprägt. Biblische Texte werden wie „ein inneres Bibliodrama“ existentiell erschlossen. In unseren Gemeinden werden Exerzitien v. a. in Form von Alltags-Exerzitien angeboten.

Angebote zu „Stille“, „Kontemplation“, „Herzensgebet“

Kontemplation bedeutet „beschauliche Betrachtung“ (lat. contemplari: anschauen, betrachten). Kontemplatives Gebet löst sich - anders als die Meditation - von Bildern, Begriffen und Inhalten. Es ist das innere Lauschen auf Gott. So gesehen ist es ein stilles Beten ohne Worte, Bilder, Vorstellungen. Es sucht das liebende Zusammensein mit Gott. Eine bei uns bekannte Form des kontemplativen Betens ist das Herzensgebet oder Jesusgebet.

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Im Sommer 2004 hat der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eine Arbeitsgruppe damit beauftragt, Überlegungen zur Stärkung der Präsenz der evangelischen Kirche an der Hochschule anzuste

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