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Straubing (epd). Die bayerischen Zeitungsverleger haben bei ihrer Jahrestagung in Straubing an die Verantwortung der Politik erinnert, für den Erhalt einer unabhängigen Presse zu sorgen. Wer eine freie Presse wolle, müsse sich auch um sie kümmern und die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, sagte Andreas Scherer, Vorsitzender des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger e.V. (VBZV), laut Mitteilung am Montagabend. Trotz der Erwähnung im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung sei beim Thema Presseförderung bislang nichts passiert.

Sie kennt beide Seiten des Pfarrerinnenlebens gut – die auf der Seite der Menschen in der Gemeinde ebenso wie die aus der Sicht des Pfarrpersonals. Mit Dorothee Löser ist eine Frau Dekanin von Kempten, die beide Welten gerne zusammenbringt. Und Labrador Ringo ist auch noch mit dabei.

Ohrenweide Folge 1478. Helge Heynold liest: Doktrin - von Heinrich Heine.

Die Fans der 2017 gestarteten Reihe haben bei der TV-Premiere dieses Films mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass die Hauptdarstellerin des zehnten Films die gleiche ist wie beim letzten Mal.

Obwohl das Hauptthema der Landessynode in Coburg der Klimaschutz ist, führte am Thema sexualisierte Gewalt und ForuM-Studie kein Weg vorbei. Und das zurecht. Was gesagt wurde, welche Aussagen jede*r gehört haben muss und wie die Einbindung der Betroffenen ablief, kommentiert Larissa Launhardt aus Coburg.

Soll Geschichte lebendig bleiben, muss man sie immer wieder aufs Neue erzählen. Und manchmal hilft dazu ein Schlüssel: Mit dem, den der Gast an der Kasse des neu gestalteten Museums der Burg Abenberg erhält, soll man sich "1000 Jahre Burgträume" erschließen können. Und die kann man aktiv mitgestalten.

An den Behindertenmorden der NS-Zeit beteiligte Ärzte konnten noch in der frühen Nachkriegszeit in der hessischen Landeskinderheilstätte Mammolshöhe ungehindert tödliche Medikamentenversuche an jungen Tuberkulose-Patienten vornehmen.

Die evangelische Landessynode hat sich am Montag mit der ForuM-Missbrauchsstudie auseinandergesetzt. Betroffene forderten bei der Tagung, dass die Kirche mehr tun müsse. Sie wollten daher weiter "nerven" und den Finger in die Wunde legen.

München (epd). "Was ist gute Arbeit?" So lautet das Thema des Gottesdienstes am Sonntag, 28. April, um 10.30 Uhr in der Evangeliumskirche Hasenbergl mit Bernhard Stiedl, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) Bayern, und Oberkirchenrat Stefan Reimers, Leiter der Personalabteilung der bayerischen Landeskirche. Sie diskutieren im Predigtgespräch die Zukunft "guter Arbeit" in Zeiten der wirtschaftlichen Transformation, des demografischen Wandels und einer angespannten politischen Weltlage.

Bundesarbeitsminister Heil will die Arbeits- und Sozialbehörden schneller und bürgerfreundlicher machen. Dabei setzt er auf digitale Abläufe, Apps und elektronische Beratungsangebote für die Bürgerinnen und Bürger.