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EU-Kommissar: Antisemitismus mit allen Mitteln bekämpfen
evangelisch.de 4 weeks agoNeuer Aktionsplan: Mehr Wirtschaft in der Entwicklungspolitik
evangelisch.de 4 weeks ago7. Oktober: Bestürzung über Judenhass und Hoffnung auf Frieden
evangelisch.de 4 weeks agoSteinmeier zu Gast in Leipziger Synagoge
evangelisch.de 4 weeks agoZwei Jahre Hamas-Angriff auf Israel: Warum Staatsräson keine Kriegspolitik schützen darf
Sonntagsblatt 4 weeks agoZwei Jahre nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 dauert der Gaza-Krieg an. Bis heute: Massive Opferzahlen, verschollene Geiseln. Wenn Leid gegeneinander abgewogen wird, zeigt sich: Staatsräson muss Menschen schützen, nicht Politiker – kommentiert Eva-Katharina Kingreen.
Eva-Katharina Kingreen
Nach Mittelstreichung durch Stadtrat: Sea-Eye erreicht Spendenziel
Sonntagsblatt 4 weeks agoErst streicht der Regensburger Stadtrat die Mittel für Sea-Eye - auf Druck von CSU und AfD. In der Folge legen die Bürger nach und erreichen das Spendenziel von 30.000 Euro. Nun ist die Stadt in Zugzwang.
epd
Papst pilgert in die Türkei: Gedenken an historisches Ökumene-Konzil
evangelisch.de 4 weeks agoUN fordern von Hamas bedingungslose Freilassung aller Geiseln
evangelisch.de 4 weeks ago"Jüdisches Leben in Deutschland extrem eingeschränkt"
evangelisch.de 4 weeks agoFestival für neue Musik befasst sich mit den Elementen
evangelisch.de 4 weeks agoNeuer Aktionsplan: Mehr Wirtschaft in der Entwicklungspolitik
evangelisch.de 4 weeks agoZdK-Präsidentin: Für Frieden in Nahost jede Chance nutzen
evangelisch.de 4 weeks agoUNHCR: Islamistische Gewalt im Nordosten Mosambiks eskaliert erneut
evangelisch.de 4 weeks agoBerliner Polizei löst Pro-Hamas-Straßenblockade auf
evangelisch.de 4 weeks agoMalteser: Zu wenig Hospizangebote für Menschen mit Behinderung
evangelisch.de 4 weeks agoSteinmeier besucht jüdische Gemeinde in Leipzig
evangelisch.de 4 weeks agoPro-palästinensische Schmierereien am Landtag in Kiel
evangelisch.de 4 weeks agoJournalisten-Verband kritisiert bayerisches Innenministerium
Sonntagsblatt 4 weeks agoBerlin, München (epd). Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat Redaktionen dazu aufgerufen, die Herkunft von Tatverdächtigen weiterhin nur zu nennen, wenn "ein begründetes öffentliches Interesse" daran besteht. Aktueller Anlass ist die Anweisung des bayerischen Innenministeriums an die Polizeidienststellen im Freistaat, grundsätzlich die Nationalität von Tatverdächtigen und Opfern "aktiv" zu nennen, teilte der DJV am Dienstag in Berlin mit.
epd
