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Umfrage: Großstädte in Bayern bieten Angestellten Jobticket an

Sonntagsblatt 1 Woche 1 Tag ago
München, Hamburg (epd). Fast alle Beschäftigten der Großstädte in Bayern können laut einer Greenpeace-Umfrage das in ganz Deutschland gültige 49-Euro-Ticket als Jobticket erhalten. Wie die Umweltorganisation am Freitag in Hamburg mitteilte, befragte sie die Verwaltungen der 100 größten deutschen Städte, darunter auch sieben bayerische mit mehr als 100.000 Einwohnern. Augsburg, Erlangen, Fürth, Ingolstadt, München, Nürnberg und Würzburg bieten ihren Angestellten demzufolge ein Job-Ticket an. Zu Regensburg machte Greenpeace keine Angaben.
epd

Bayerischer Landesbischof Kopp offen für Reform des Abtreibungsrechts

Sonntagsblatt 1 Woche 1 Tag ago
Augsburg (epd). Der bayerische Landesbischof Christian Kopp äußert sich offen für Änderungen beim Abtreibungsrecht. Er habe seine Zweifel, ob eine Balance zwischen dem Selbstbestimmungsrecht der Frau und dem Schutz des ungeborenen Lebens mit dem Strafrecht zu erreichen sei, sagte der evangelische Theologe der "Augsburger Allgemeinen" (Freitag). Aus der Beratungspraxis im Schwangerschaftskonflikt sei bekannt, dass viele Frauen die aktuelle Regelung als demütigend empfänden.
epd

Mehr Geld für psychologische Beratung Studierender gefordert

Sonntagsblatt 1 Woche 1 Tag ago
Berlin, Passau (epd). Das Deutsche Studierendenwerk dringt auf mehr Geld für psychologische Beratungsangebote für Studierende. "Wir bräuchten zehn Millionen Euro für die nächsten vier Jahre, um mehr psychologische Beratung bei den Studierendenwerken möglich zu machen", sagte der Vorstandsvorsitzende des Dachverbandes, Matthias Anbuhl, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Freitag). Die jungen Menschen an den Hochschulen seien nach wie vor stark durch die Corona-Pandemie und deren Folgen geprägt.
epd

Landtag hebt Immunität von AfD-Abgeordnetem Halemba auf

Sonntagsblatt 1 Woche 2 Tage ago
München (epd). Der Bayerische Landtag hat am Donnerstag die Immunität des AfD-Abgeordneten Daniel Halemba aufgehoben. Die Abgeordneten stimmten mit großer Mehrheit der Stimmen in der Plenarsitzung dafür. Halembas Name wurde zum Schutz der Persönlichkeit während der Sitzung nicht genannt. Die Abstimmung war notwendig, damit die Staatsanwaltschaft Würzburg gegen ihn ermitteln kann, da Abgeordnete vor Strafverfolgung geschützt sind.
epd