Dekan

Dekanatsbezirk
Der Dekanatsbezirk (kurz: Dekanat) umfasst alle Kirchengemeinden seines Bereiches. Er besitzt Rechtspersönlichkeit nach kirchlichem Recht und ist Körperschaft öffentlichen Rechts. Organe des Dekanatsbezirkes sind die Dekanatssynode, Dekanatsausschuss und die Dekanin*innen.

Dekan*innen
Die Dekan*innen leiten den Dekanatsbezirk zusammen mit Dekanatssynode und Dekanatsausschuss. Sie sind Dienstvorgesetzte der Pfarrerinnen und Pfarrer des Dekanats.

Wort zum 4 Advent vom Neustadter Kirchturm
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Dekan Huschke zum 4. Advent vom Neustädter Kirchturm (Video hier)
Diesen Wochenspruch für die vierte Adventswoche möchte ich Ihnen gerne hier vom Turm der Neustädter Kirche zurufen.

"Freuet euch in dem Herrn alle Wege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!"(Phil 4, 4. 5b)
Vielleicht passt es für manche von Ihnen ja, dass ich Ihnen diese Einladung des Apostel Paulus in eher trübes Wetter hinein zuspreche, weil Sie diese Einladung für trübe Zeiten brauchen, weil Sie sich gerade harttun, irgendwas zum Freuen zu finden, weil Ihnen alles gerade grau in grau erscheint. Vielleicht müssen Sie gerade erst noch einmal genau hinschauen, ob es nicht doch was zum sich Freuen im Advent gibt oder ob Sie es zumindest trotzig sich selber zusprechen wollen.

"Freuet euch in dem Herrn alle Wege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!"
Wenn ich hier vom Kirchturm der Neustädter Kirche in die nähere Umgebung schaue, denke ich an manche Menschen, die

Dekan Huschke zum 2ten Advent
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(auch als Video verfügbar)

Lieber Gott, lass uns Zeit, 
wir senn net so weit,
für die große Freud,
zu dei‘m Sohn zu geh‘n,
an der Krippe zu steh’n.

So steht es auf der Karte für den zweiten Advent im digitalen Adventskalender von BildungEvangelisch. Dieser Adventskalender ist als Baum vor dem Kreuz+Quer am Bohlenplatz auch analog mit je einer neuen Karte für jeden Tag im Advent zu sehen ist. (als Video hier)

Lieber Gott, lass uns Zeit, 
wir senn net so weit,
für die große Freud,
zu dei‘m Sohn zu geh‘n,
an der Krippe zu steh’n.

Ursprünglich war dieser Liedtext von Erich Arneth das Geleitwort für den Hiltpoltsteiner Krippenweg 2019. Mich erinnert der Text daran: Es ist gut, wenn ich mir im Advent immer mindestens zehn Minuten Zeit nehme (dazu manchmal die Kerzen am Adventskranz anzünde) und einen Text lese, ein adventliches Gedicht, eine Liedstrophe, eine Kurzgeschichte. Das macht mich bereit für die große Freud, an der Krippe zu steh’n.

Ein zweiter Baum – dieses Mal hier innen im Kreuz+Quer –, der Geschenkbaum hilft mir ebenfalls, meine Zeit zur Vorbereitung auf die große Freud zu nutzen: